.. Demo text for WSD .. This will try to print user defined fonts (via dot command "ft" below). .. If this shall work, make sure .. - that in WSD.CFG, the entry fo=xxx points to the directory where the font .. files *.LET actually can be found in your system .. - that your printer is ready to manage user defined fonts (see printer .. manual / printer setup or dip switches) .. Sorry, the following text is in German language. Just enjoy the fonts and .. use them yourselves! (I just took a document prepared for LaTeX and .. inserted some WSD commands). .fo --- Fuázeile --- .he --- Kopfzeile --- .il 2 .ir 2 .ll 76 .2c #C[Propcond] Leider hat die Sache einen Haken: diese Systeme sind nicht {\em robust}. Tritt ein nicht vorgesehener Fall auf, wird also der enge Bereich verlassen, #c[Propnormal]so liefert das System keine #p[LQnormal]sinnvollen Ergebnisse #C[LQcond]mehr --- und im schlimmsten Fall ist dies fr den #q[Draft cond]Benutzer nicht einmal ersichtlich. Im folgenden einige Beispiele fr nicht robuste Programme: #Q[LQcond]\end{document} #c[LQnormal]\begin{abstract} Viele heutige Expertensysteme liefern nur auf einem #E[LQ12]begrenzten Anwendungsgebiet gute Ergebnisse und k”nnen #e[LQ15]mit unvorhergesehenen F„llen nicht umgehen. Ein robustes System sollte #C[LQ15cond=20]deshalb auf Allgemeinwissen zurckgreifen und sich durch Analogie #E[LQ12cond=20]neues Wissen erschlieáen k”nnen. Das in der Entwicklung #N[LQ10cond=17]befindliche Cyc-System soll dies leisten. \end{abstract} #c[LQ10 normal]\section{Das Problem: nicht robuste Programme} .ft 1 bodoni #P#XDie Arbeit in der #BKnstlichen Intelligenz (KI)#b hat unter anderem als Ziel, Wissen m”glichst deklarativ zu speichern und fr Programme nutzbar zu machen. Daraus ergeben sich drei Aufgaben: .ft 2 goth-eng #C[bodoni cond]\begin{enumerate} \item es mssen Regeln entwickelt werden, wie das Wissen gespeichert werden soll, also eine {\em Repr„sentationssprache}. #I[intern cond]\item um das gespeicherte Wissen zu "`pflegen"' und abzufragen, ben”tigt man entsprechende Prozeduren, z.B. eine {\em #X#c[bodoni]Inferenzmaschine}. #Y[goth-eng]\item Irgendwann muá das dem Menschen verfgbare Wissen #C[goth-eng cond]tats„chlich in eine {\em Wissensbasis} eingetragen werden. 2*3 + 4 < 5 \end{enumerate}#c .ft 3 quadrat #I#p[LQ]Bisherige Anstrengungen in der KI konzentrierten sich stark auf die #P#Zersten beiden#I#p Punkte, die Entwicklung einer Sprache und der Inferenzroutinen. Expertensysteme beinhalten zwar eine Wissensbasis --- jedoch handelt es sich dabei um #B"`Expertenwissen"'#b, also um Wissen aus einem sehr engen Bereich der Wirklichkeit. #P#ZMit wenigen tausend Fakten, also verh„ltnism„áig geringem Aufwand, lassen sich in #Cspeziellen#c Anwendungsgebieten beeindruckende Ergebnisse erzielen. #CLeider hat die Sache einen Haken: diese Systeme sind nicht {\em robust}.#c #YTritt ein nicht vorgesehener Fall auf, wird also der enge Bereich verlassen, so liefert das System keine sinnvollen Ergebnisse mehr --- und im schlimmsten Fall ist dies fr den Benutzer nicht einmal ersichtlich.#X Im folgenden einige Beispiele fr nicht robuste Programme:#I \end{document}